Rezension
Es ist der zwölfte und Finale Teil aus der Reihe.
Alex Verus konnte im Laufe der Jahre einige magische Gegenstände sammeln und lernen diese geschickt einzusetzen. Der Schicksalsweber, der immer mehr von seinem Körper in sich aufnimmt, je mehr Alex diesen benutzt macht es ihm nicht leichter zu überleben. Doch auch der Traumstein, durch den er über den Umweg durch die Traumwelt porten konnte weiß er geschickt einzusetzen.
In diesem letzten Teil steht der Magier zwischen den Fronten seiner Feinde, dem Rat der Weißmagier und seinem alten Meister. Beide möchten ihn aber ihrer Seite haben um geben den jeweils anderen zu gewinnen, doch Alex hat seine eigenen Pläne. Erschwerend kommt aber hinzu, dass sie alle gemeinsam in einem Blasenreich gegen Djinn kämpfen müssen die sich weiterer starker bemächtigt haben. Alex möchte die Djinn und die niederen Djann aus den Körpern seiner Freunde vertreiben und diese dadurch retten. Auch den mächtigsten alles Djinn , der sich seine Freundin, die Lebensmagierin Anne, als Wirtin ausgesucht hat versucht Alex aus dem Körper zu vertreiben. Die Weiß- und Schwarzmagier dagegen wollen einfach alles vernichten was ihnen in den Weg kommt.
Im Schattenreich kommt es dann zu einem epischen finalen Kampf zwischen den Parteien welcher an Spannung kaum zu ertragen war und doch noch einmal einige sehr überraschende Wendungen bereithalten sollte.
Ich fand die Entwicklung, die der Magier Verus im Laufe der Zeit gemacht hat sehr gut erzählt. Eine spannende Reise voller Intrigen, spannender Wendungen und Verrat. Die Magischen Wesen, die man hin und wieder trifft wurden sehr gut in die Geschichte einfügt. Von uralten Drachen bis zur KI ist alles vertreten.
ich konnte es immer kaum erwarten bis der nächste Teil veröffentlicht wurde und war dann anfangs ein wenig traurig, als es hieß, dass es der letzte band der Reihen sein sollte. Am Ende hat aber dieser zu einem sauberen Abschluss um die Geschichten von Alex Verus geführt und so konnte auch ich mit der Reihe und mit Alex abschließen.
Mein Fazit
Was für ein ehrenhaftes und fulminantes Finale für Alex Verus.